- 13:25 Uhr: ➤ Trump spricht von neuer Ära im Nahen Osten
- 12:53 Uhr: Netanjahu lobt Trump als "besten Freund Israels im Weissen Haus"
- 12:35 Uhr: Entgegen erster Berichte: Netanjahu fliegt doch nicht zu Gipfel in Ägypten
- 11:56 Uhr: Merz spricht von "Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten"
- 11:50 Uhr: Deutsche Geheimdienste warnen vor anhaltender Gefahr durch Hamas
- 11:33 Uhr: Busse mit palästinensischen Häftlingen verlassen israelisches Gefängnis Ofer
- 11:25 Uhr: Steinmeier: Befreiung der Geiseln ist erster wichtiger Schritt
- 11:09 Uhr: Berichte: Netanjahu fliegt auch zu Gipfel in Ägypten
- 10:20 Uhr: Von der Leyen spricht von "Erleichterung für die ganze Welt"
- 09:53 Uhr: Auch restliche 13 Geiseln sind frei
- 09:30 Uhr: Sieben freigelassene Geiseln sind zurück in Israel
- 09:00 Uhr: Trump in Tel Aviv gelandet
➤ Trump spricht von neuer Ära im Nahen Osten
US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gaza-Abkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. Dieser Tag markiere nicht nur das Ende eines Krieges, sondern auch "das Ende einer Zeit von Terror und Tod", sagte Trump beim Auftritt im israelischen Parlament, der Knesset. Es sei der Beginn einer "dauerhaften Harmonie" für Israel und andere Länder, der Beginn eines neuen Nahen Ostens.
Bei der Ansprache von Trump ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Zwei Abgeordnete einer linksorientierten Oppositionspartei wurden plötzlich unter grossem Geschrei von Sicherheitskräften aus dem Saal entfernt. Die israelische Nachrichtenseite "ynet" berichtete, sie hätten Schilder in die Höhe gehalten, auf denen die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates gefordert worden sei. Trump sagte zu der Entfernung der Störer: "Das war sehr effizient."
Am Montag kamen die letzten 20 Geiseln frei, die die mehr als zweijährige Gefangenschaft in der Gewalt der Hamas überlebten. Auch wenn Trump das Gaza-Abkommen als Durchbruch feiert: Viele Fragen im Konflikt zwischen Israel und Hamas wie auch in der Region sind noch ungelöst. Auch die Zukunft des Gazastreifens ist völlig offen. (dpa)